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Angefangen hat alles mit meiner Liebe zu den Tieren. 

 

Mein Motto: nicht reden - handeln

 

Als Kind habe ich mich schon immer mehr für Tiere und die Umwelt interessiert als andere Kinder in dem Alter. Mein großer Traum war immer mit / für Tiere hauptberuflich zu arbeiten. Leider hat sich dieser Traum nicht erfüllt. So habe ich gearbeitet, um mir einen Teil meines Traumes zu erfüllen. Für Tiere Arbeiten = Tieren helfen. 

Ich denke, dass meine Liebe zu den Tieren und das ständige Helfen für meine Eltern nicht immer sehr erfreulich waren. Bei uns zu Hause hatte man es nicht so mit Tieren. Meine ersten Haustiere waren kleine Vögel und Hamster. Ich habe mich immer sehr liebevoll um sie gekümmert. Aber - liebe Eltern - wenn eure (kleinen) Kinder unbedingt ein Haustier haben wollen, bitte keine Vögel, Hamster, Meerschweinchen oder Kaninchen. Die Tiere sind zwar putzig, machen jedoch mehr Arbeit als Freude. Die Kinder verlieren schnell das Interesse und keiner kümmert sich mehr um die armen Tiere. Es sei denn, die Kinder sind wie ich es war.

Unsere eigenen Tiere

Das sind unsere eigenen Katzen. Wir hatten schon viele davor, die in Laufe der Zeit - wie alles im Leben - gestorben sind. Jede von ihnen fehlt mir immer noch. keine werde ich je vergessen.

 

Links vorne angefangen ist Joschi (dunkle getigerte mit etwas rot). Joschi habe ich persönlich aus der Türkei geholt. Das war für uns beide ein aufregendes Erlebnis. Sie hat sich sehr gut benommen. Die Flug-

gäste neben mir haben nicht bemerkt, dass in der Tasche auf meinen Schoß eine Katze war.

Der weiße ist Fluffy - er ist aus Spanien. Den haben wir über eine Tierschutzorganisation in Gießen abgeholt. Bevor wir richtig zu Hause waren, war er bereits krank. Im Auto hatte er sich schon merkwürdig Verhalten. Habe dies aber auf die ganzen Umstände geschoben. Weil da in Gießen war der Tierschutz weit weg. Tags drauf sind wir zum Tierarzt - schwere Herpesvirusinfektion. Wir haben über zwei Wochen um sein Leben gekämpft. Es hat sich gelohnt. Er ist ein prima Kerl. Wenn er ein Mensch wäre, würde ich ihn für "schwul" halten.

Dann kommt Gibsy. Die Oma in der Truppe. Sie ist ein Einzelgänger und einfach nur lieb. Sie kommt aus Belgien.

Der graue ist Aimo von Adel. Und das weiß er auch. Er wurde bei der Katzenpension, wo unsere immer während unseres Urlaubs sind, zur Vermittlung abgegeben. Da bei uns zu der Zeit leider gerade ein Platz frei geworden ist, kam Aimo zu uns. Er ist ein sehr schwieriger Kater und zu Artgenossen nicht sozial. Menschen, und ganz besonderes mich, liebt er über alles.

Und dann noch Mobby Dick, der schwarze ganz rechts. Mobby war nicht eingeplant. Vor Jahren lief diese Katze wild und nicht kastriert bei uns im Garten rum. Er wurde kastriert. Dann haben wir ihn ca. drei Jahre nicht mehr gesehen. Plötzlich war er wieder im Garten. Haben ihn zuerst nicht erkannt, da er sich mehr als verdoppelt hatte. Und Mobby hat uns ausgesucht. Da kann man nichts machen.

 

 

Das ist unser Kaninchen

 

Poldi hat es nicht leicht. Anfang Oktober 2014 ist seine Gefährtin, Motte, gestorben. Das war schon seine zweite Partnerin. Er selber ist jetzt 6 Jahre. Ich weiß noch nicht, ob er eine neue Partnerin bekommen soll. Er freundet sich mit den Katzen an. Ganz besonders mag Fluffy (die weiße Katze) ihn. Auch er ist ein toller Kerl.

 

Die Gäste der Nacht und vom Tag

In unserem Garten haben wir jedes Jahr Igel. Der Winter 2013 /2014 war besonder schwer für die Tiere. "Unsere" Igel haben es alle geschafft. Tags kommen die fliegenden Gäste. Wir haben ein Amselpaar, ein Krähenpaar und ein Elsterpaar. Mit den Katzen gibt es keine Probleme. Jeder aktzepiert den anderen.

 

Wenn ich bessere Bilder habe, werde ich diese reinstellen.

 

Und, nicht zu vergessen, die herrenlosen Katzen, die immer kommen, Selbstverständlich kommen auch die Katzen der Nachbarn mal schauen, was es bei uns so zu essen gibt.

 

Was ich mir vom ganzen Herzen wünsche.

Eine heile Welt für alle Menschen und Tiere dieser Erde. Das ist ein Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen wird.

 

Darum gilt für mich: "Ich kann nicht alle Tiere der Welt retten - aber die Welt eines Tieres". Daran denke ich immer, wenn ich ein Tier helfe.

 

Wer weiß, vielleicht geht mein Wunsch doch mal in Erfüllung!

 

"Wenn jeder etwas hilft, kann die Gesamtheit Berge versetzen." Oder: wenn jeder einen Euro spendet - egal für was - kann man damit Welten bewegen.

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