Danke für Ihren Besuch.
Diese Seite wird Sie über die Tierschutzarbeit von Kedi&Co in Deutschland, in den Niederlanden und in der Türkei informieren.
Früher habe ich nur geredet, aber nicht gehandelt. Dafür sind all die anderen da. Das hat niemandem geholfen.
Mein Motto ist jetzt: nicht reden - handeln. Nur das hilft.
Es würde mich freuen, wenn ich Sie über Kedi&Co erreiche und Sie beim Tierschutz helfen. Wir brauchen dringend Sponsoren.
Handeln rettet leben. Dies gilt für alles - Menschen, Tiere und Umwelt. Wenn jeder einen kleinen Teil beiträgt, kann dies die Welt groß verändern.




Über mich
Mein Name ist Evelyn van Horck - Jenczewski und Ich bin 52 Jahre, verheiratet keine Kinder. Wir leben mit unseren 5 Katzen und unserem Poldi (ein Kaninchen) in einem kleinen Reihenhaus mit Garten in den Niederlanden, direkt an der deutschen Grenze. Seit meiner Kindheit hat es mich immer schön gestört, wie Menschen miteinander, der Umwelt und mit Tieren umgehen. Mein Mann und ich gehen mit unseren Mitmenschen gut um, was oft sehr schwer fällt. Mit der Umwelt ist es schwierig, aber wir machen alles, was unsererseits gemacht werden kann (Sonnenenergie, Wasserfass, Strom sparen usw.). Und .... Tiere. Ich sehe nicht weg und helfe.
Tierschutz ist mein Leben.
Was mache ich
Ich kümmere mich um jedes Tier, was Hilfe braucht. Selbstverständlich helfe ich auch Menschen, wenn es notwendig ist. Wir haben eine Patenschaft bei Plan International. Da ist Hilfe auch dringend nötig.
Ich habe mich jedoch dazu entschlossen, meine Tätigkeit auf den Tierchutz zu konzentrieren. Böse Zungen sagen (Familie, Bekannte, Freunde), dass mir Tiere oftmals lieber als Menschen sind. Wenn ich ehrlich bin, stimmt das. Tiere sind aufrichtig, ehrlich und ohne Vorurteile.
Menschen können wie Bestien sein, haben noch nie was von Tierschutz oder Umweltschutz gehört. Diese Menschen behandeln Mitmenschen leider oftmals auch nicht gut. Von diesen "Bestien" ist einer schon zu viel.
Meine Arbeit in D / NL
Die Hauptarbeit besteht aus kastrieren von wilden / herrenlosen Katzen. Die Tiere erhalten Floh- und Wurmmittel. Krankheiten werden behandelt. Die Tiere werden dort wieder ausgesetzt, wo sie gefangen wurden. Einige Tiere konnte ich erfolgreich und gut vermitteln. Viele sind und bleiben wild. Erhalten regelmäßig Futter.
Meine Kollegen besuchen uns nicht; trauen sich nicht durch unseren Garten zu gehen, da ich alles was Ei.... hat einfange und ab zum Arzt.
Ja, ja .... die Männer. Übrigens, mein Mann war noch nicht beim Arzt.
Meine Arbeit in der Türkei
Ich denke, es geht vielen so. Der Süden - schön, Sonne, reichlich essen und trinken. Alles was das Herz begehrt. Aber eigentlich nur für die Menschen. An die Tiere - Katzen und Hunde - denkt kaum einer. Der Urlaub wurde für mich zum Alptraum. Ich selber konnte dies nur ändern. Da fiel es mir ein "Handeln und nicht nur reden". Und ich tat es. Seit 1999 bin ich jetzt während unseres Urlaubs für die Katzen da. Oft zum Leid meines Mannes. Er duldet es - Gott sei Dank. Es geht ja nicht nur um die Zeit, sondern es ist auch eine Geldfrage. Ich gebe es aber gerne dafür aus. Anfangs sah ich kein Ende. Es war immer wie der eine Tropfen auf dem heißen Stein. Dann sagte mir eine nette Dame vom Tierschutz "Jedes kastrierte Tier ist ein Gewinn und ein besseres Leben für das Tier". So habe ich nur noch jedes einzelne Tier als Ziel gesehen. Und nach Jahren wurde die Welt immer größer. Dann kam die große Enttäuschung. Dazu mehr bei den "Projekten".

Schlechte Nachricht
Das Futterhaus
Aktuelles
Am 13. Juli 2014 sind wir zur Futterstelle gefahren. Sie war nicht mehr da. Alles weg. Als ob nie etwas da war. Wer macht so etwas? Ich kann und werd es nie verstehen.
Das neue Futterhaus ist noch nicht ganz fertig. Vorne fehlen noch eine kleine "Tür" und ein kleines Vordach. Einen neuen Platz haben wir bereits gefunden. Nicht weit vom anderen Futterhaus entfernt, aber versteckter. Hoffentlich geht es dort gut. Das andere Haus hat Jahre da gestanden und dann weg. Das neue Futterhaus ist so groß, das die Katzen es auch als Unterschlupf nutzen können.
Das Futterhaus ist endlich fertig. Das Wetter war am 27. Juli 2014 gut zum Aufstellen. Danke an Rita und Daniela, die mir dabei geholfen haben, weil ich es nicht alleine machen konnte. Ich bin froh, daß die Katzen jetzt wieder ein richtiges und besseres Futterhaus als zuvor haben. Ich hoffe, dass diesmal die Finger davon gelassen werden. Es steht jetzt etwas verdeckter als das andere. Hier die Fotos. Meine Joshi hat sich schon wie zu Hause drin gefühlt.
Schnell haben wir eine kleine, Futterstelle in der Nähe der anderen eingerichtet. Jetzt haben sie wieder Futter und Wasser.
Lösung finden
Freundlicherweise hat uns ein Zoofachgeschäft ein Futterhaus für unsere Futterstelle gespendet. Dafür sind wir sehr dankbar. Das Zoofachgeschäft ist das einzige Haus, dass uns manchmal Futter für unsere armen Schützlinge spendet. Dafür sind wir sehr, sehr dankbar.







